Hier können Sie Auszüge der ersten drei bis vier Titel meiner Produktionen hören.

Trombone Kings
Cookin Joe
In The Darkness Of The Quiet Night
Blues For My Baby
Noodles & Slides
Blame It On My Youth
Blowin The Blues
Just Squeeze Me
Just Squeeze Me Take 2
The Only Girl For Me
East Of The Sun And West Of The Moon
For Susie And Bud
I've Seen It In Your Eyes
I Want To Be Alone
The King
This Is All I Asked

Joe Wulf, D: trombone, voc
Roy Williams, GB: trombone
Dan Barrett, USA: trombone
George Masso, USA: trombone
Peter Lange, D: trumpet
Pierre Paquette, USA: clarinet, altosax, tenorsax
Hans Zähringer, D, clarinet, tenorsax, baritonesax
Chris Nemet, H: piano
Bert Thompson, USA: bass
Will Lindfors, USA: drums, percussion

TROMBONE KINGS,
CD, Bestell-Nr. MEP 21030

Im Dezember 1999 fand in der Beethovenhalle in Bonn ein außergewöhnliches Jazzkonzert statt:
vier Weltklasse-Posaunisten und die „Gentlemen Of Swing“ boten dem begeisterten Publikum mitreißenden Swing, nie zuvor gehörte Arrangements bekannter Stücke sowie die Premiere einer Vielzahl neuer Kompositionen von Joe Wulf. In den folgenden Tagen wurde die vorliegende CD im Studio aufgenommen.

That's Why I Like New Orleans
Bugle Call Rag
That's Why I Like New Orleans
Way Down Yonder In New Orleans
Weary River
Mahogany Hall Stomp
Basin Street Blues
Mississippi Mud
Meet Me Where They Play The Blues
Wolverine Blues
Tin Roof Blues
Who’s Sorry Now?
Up A Lazy River
New Orleans Function
Do You Know What It Means To Miss New Orleans
I Wish I Could Shimmy Like My Sister Kate
Mardi Gras Parade
When It’s Sleepy Time Down South

Joe Wulf: trombone, voc
Achim Sturm: trumpet
Gerhard Müller: clarinet
Hans Zähringer: tenorsax, baritonesax
Rolf Marx: guitar
Manfred Hilgers: bass
Will Lindfors: drums

THAT’S WHY I LIKE NEW ORLEANS, MC, Bestell-Nr. ttm 7011

Für Vintage-Liebhaber und Sammler. Joe Wulfs Debut-Album in der Neuauflage. Swingende Musik aus der Mississippi-Metropole mit Jazzklassikern wie Bugle Call Rag, Way Down Yonder In New Orleans, Tin Roof Blues, Mississippi Mud, Mardi Gras Parade, Weary River, That’s Why I Like New Orleans, Up A Lazy River, New Orleans Function und vielen mehr.

Recording 12. + 13. Juli 1993, at Studio 44, Monster, NL, Recording Engineer: Max Bolleman

Silver Jubilee Stomp
Silver Jubilee Stomp
I've Gotta Right To Sing The Blues
Corky
La Java
Yellow Dog Blues
Emperor Norton's Hunch
All The Way
The Whitewash Man
Original Dixieland Onestep
Bugler’s Lament
Someday Youl’ll Be Sorry
Saxophobia
Absent Minded Blues
That's A Plenty
Say It Simple
Mardi Gras Parade

Joe Wulf: trombone, voc
Ralph „Mosch“ Himmler: trumpet
Sven Hack: clarinet
Peter Finken: sopranosax, tenorsax, baritonesax
Michael Meranke: guitar, banjo
Bert Thompson: bass
Michael Ehret: drums

SILVER JUBILEE STOMP, CD,
Bestell-Nr. CD JW 190665

Zum Anlaß des 25jähriges Bestehens von Joe Wulf and the Gentlemen of Swing wurden die Aufnahmen „Joe Wulf and the Gentlemen of Swing – Silver Jubilee Stomp“ eingespielt. Als Europas Top-Jazzband, schaut das Ensemble auf ein swingendes Vierteljahrhundert zurück. Hochkarätige Konzerte führten die Band um den gesamten Erdball. Die sieben Gentlemen begeistern mit ihrer intelligenten Solistik und ihrem wunderbar lockeren, einzigartig swingenden Stil. Erleben Sie die schönsten Titel der letzten 25 Jahre im typischen Joe Wulf-Sound.

Shades of Duke
Take The A-Train Introduction
Squatty Roo
Everything But You
Stompy Jones
I Got It Bad
C-Jam Blues
Sophisticated Lady
Things Ain't What They Used To Be
The Jeep Is Jumpin’
Take The Coltrane
Caravan
Prelude To A Kiss
Perdido
Black & Tan Fantasy
Take The A-Train

Joe Wulf, D: trombone, voc

Bob Barnard, A: trombone

Pierre Paquette, USA: clarinet, altosax, tenorsax

Hans Zähringer, D, clarinet, tenorsax, baritonesax

Thilo Wagner, D: piano

Tobias Langguth, D: guitar

Bert Thompson, USA: bass

Will Lindfors, USA: drums, percussion

SHADES OF DUKE, CD,
Bestell-Nr. JW 190662

Durch ausgeklügelte Arrangements und lupenreine Interpretation wird diese Aufnahme mit Australiens Supertrompeter Bob Barnard zu einem Hörgenuss.

Bob Barnard, einer der großen australischen Jazztrompeter, hat sich im Allgemeinen auf Trad- und Pre-Bop-Jazz spezialisiert. Barnard leitete auch seine eigene Band, und nachdem er 1957 nach Sydney gezogen war, arbeitete er mit Graeme Bell zusammen und trat lokal auf.

Barnard kam 1978 zum ersten Mal in die USA, wo er auf dem Bix Beiderbecke Festival in Davenport, Iowa, einen Hit landete und seitdem auf verschiedenen amerikanischen Festivals aufgetreten ist.

Bereits 1952 debütierte er auf Schallplatten als Leader, nahm u. a. für Swaggie, Calligraph und Sackville (1995) auf und machte auch Aufnahmen mit Ralph Sutton. Bob Barnards exzellente Technik. Sein unverwechselbarer Ton und sein swingender Stil haben ihn zu einem der beliebtesten Solisten in der Welt des Jazz gemacht.

Mit SHADES OF DUKE präsentiert Joe Wulf vierzehn Ellington-Meisterwerke.

Dixieland Jubilee 2005
I’m Singing In The Rain
Shoeshine Boy
Play A Simple Melody
That's A Plenty
West End Blues
Dapper Dan
Dixie
Wild Cat Blues
Every Street's A Boulevard
Jubilee
Dardanella
Buddy's Habbits
Ain't Misbehavin'
Rockin' Chair
Mack The Knife

Weltklasse-Posaunist Joe Wulf konnte ein begeistertes Publikum beim DJ 2005 als „great bandleader of the jazzbusiness“ (Buddy De Franco) erleben. Seit 1991 leitet er seine international besetzte Band mit den hochkarätigen Musikern der „Gentlemen of Swing“.

Das sagt die Presse: …

Der deutsche Posaunist und Bandleader Joe Wulf und die Gentlemen of Swing nahmen diese Live-Performance im Januar 2005 in Kornwestheim auf und mischten traditionellen Jazz-Swing mit dem Blues-Sound der 30er und 40er Jahre.

9. DIXIELAND JUBILEE 2005, CD,

Die Mitglieder von Wulfs siebenköpfiger Band liefern einige herausragende Solodarbietungen und sorgten gemeinsam für ein respektables Big-Band-Gefühl auf dieser fünfzehn Tracks umfassenden Auswahl an Blues-, Swing- und Dixieland-Titeln.

Die Gruppe spielt „Shoeshine Boy“ ohne Umschweife, mit feinen Saxophon- und Pianosoli. „That’s A Plenty“ ist purer Dixie, genau wie der gleichnamige Song der Konföderierten. „Jubilee“ hat einen Hauch von New Orleans Jazz, und dem klassischen Jazzstandard „Ain’t Misbehavin'“ lässt die Band eine schöne Swing-Nummer folgen. Bobby Darin hätte viel Spaß mit Wulfs Interpretation seiner berühmten Aufnahme von „Mack The Knife“, der auch Armstrong-ähnliche Vocals enthält.

Dies sind einige wirklich feine Jazzinterpretationen im Südstaatenstil von einer hervorragenden Band…

Live At The Stellwerk 2
Blue Lou
Poor Butterfly
Deed I Do
I Want A Little Girl
Dippermouth Blues
It's Wonderful
Old Fashioned Love
Baby, Won't You Please Come Home
Keepin' Out Of Mischief Now
Somebody Loves Me
These Foolish Things
Royal Garden Blues

Weltklasse-Posaunist Joe Wulf konnte ein begeistertes Publikum beim DJ 2005 als „great bandleader of the jazzbusiness“ (Buddy De Franco) erleben. Seit 1991 leitet er seine international besetzte Band mit den hochkarätigen Musikern der „Gentlemen of Swing“.

Das sagt die Presse: …

Der deutsche Posaunist und Bandleader Joe Wulf und die Gentlemen of Swing nahmen diese Live-Performance im Januar 2005 in Kornwestheim auf und mischten traditionellen Jazz-Swing mit dem Blues-Sound der 30er und 40er Jahre.

9. DIXIELAND JUBILEE 2005, CD,

Die Mitglieder von Wulfs siebenköpfiger Band liefern einige herausragende Solodarbietungen und sorgten gemeinsam für ein respektables Big-Band-Gefühl auf dieser fünfzehn Tracks umfassenden Auswahl an Blues-, Swing- und Dixieland-Titeln.

Die Gruppe spielt „Shoeshine Boy“ ohne Umschweife, mit feinen Saxophon- und Pianosoli. „That’s A Plenty“ ist purer Dixie, genau wie der gleichnamige Song der Konföderierten. „Jubilee“ hat einen Hauch von New Orleans Jazz, und dem klassischen Jazzstandard „Ain’t Misbehavin'“ lässt die Band eine schöne Swing-Nummer folgen. Bobby Darin hätte viel Spaß mit Wulfs Interpretation seiner berühmten Aufnahme von „Mack The Knife“, der auch Armstrong-ähnliche Vocals enthält.

Dies sind einige wirklich feine Jazzinterpretationen im Südstaatenstil von einer hervorragenden Band…